Artikel-Nr.: LGB_26252
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Modell der Dampflok der Baureihe I M der Königlich sächsischen Staatseisenbahnen. Feindetailliertes Modell in schwerer Metallbauweise mit vielen angesetzten Details. Antrieb mit zwei Hochleistungsmotoren, alle Treibradsätze über Kuppelstangen angetrieben. Türen zum Führerstand, zum Umlauf, vorne an der Verkleidung und Rauchkammertür zum Öffnen. Klappen an den Drehgestellen zum Öffnen. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI, so wie die Lok heute noch als Museumslok existiert, aber auch in der Epoche I im Einsatz war. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen wie Spitzenlicht, Führerstandsbeleuchtung, Fahrgeräusch, durch Reedschalter auslösbare Pfeife und Glocke sowie vieles mehr. Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig. Eingebaute Rauchgeneratoren mit radsynchronem Dampfausstoß sowie Zylinderdampf und Dampfausstoß an der Pfeife, wenn diese betätigt wird. Ausgeliefert wird die Lok mit montierten Modellkupplungen, an die die Zugstange der Rollböcke oder der Rollwagen angekuppelt werden kann, entsprechende LGB-Systemkupplungen liegen zum Austausch bei. Länge über Puffer 47 cm.
Für die bei Reichenbach im Vogtland gelegene Rollbockbahn, deren Hauptzweck die Anbindung der vielen kleinen und mittleren Industriebetriebe an das Netz der Staatsbahn war, wurden im Jahre 1902 drei Loks der Bauart Fairlie als Baureihe I M geliefert. Das Besondere an dieser Loktype war der doppelte Kessel mit der Feuerbüchse in der Mitte und die beiden angetriebenen Drehgestelle. Diese 10,5 m langen und 42 Tonnen schweren Loks waren hervorragend für das Netz mit den vielen engen Kurven geeignet, die Leistung von 330 PS und die Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h reichten für den vorgesehenen Einsatz völlig aus. Interessant war auch die Vollverkleidung der Loks, so hatten sie in jeder Fahrtrichtung je einen Führertand pro Fahrtrichtung in der Lokmitte und je einen an den Lokenden – zusammen also 4 Führerstände. Ebenso waren die Drehgestelle mit dem Gestänge – wie bei Strassenbahnloks üblich – voll verkleidet, zum einen zum Schutz für das Gestänge, aber auch zum Schutz der Passanten, da die Gleise weitgehend mitten in der Strasse verlegt waren.
Für die bei Reichenbach im Vogtland gelegene Rollbockbahn, deren Hauptzweck die Anbindung der vielen kleinen und mittleren Industriebetriebe an das Netz der Staatsbahn war, wurden im Jahre 1902 drei Loks der Bauart Fairlie als Baureihe I M geliefert. Das Besondere an dieser Loktype war der doppelte Kessel mit der Feuerbüchse in der Mitte und die beiden angetriebenen Drehgestelle. Diese 10,5 m langen und 42 Tonnen schweren Loks waren hervorragend für das Netz mit den vielen engen Kurven geeignet, die Leistung von 330 PS und die Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h reichten für den vorgesehenen Einsatz völlig aus. Interessant war auch die Vollverkleidung der Loks, so hatten sie in jeder Fahrtrichtung je einen Führertand pro Fahrtrichtung in der Lokmitte und je einen an den Lokenden – zusammen also 4 Führerstände. Ebenso waren die Drehgestelle mit dem Gestänge – wie bei Strassenbahnloks üblich – voll verkleidet, zum einen zum Schutz für das Gestänge, aber auch zum Schutz der Passanten, da die Gleise weitgehend mitten in der Strasse verlegt waren.
MERKMALE | |
Marke | LGB |
Spur | G |
Modellart | Dampflokomotiven |
Sortiment | Profi |
Epoche | VI |
Modellkategorie | Lokomotiven |
PICTOGRAM | |
Katalog 2023 | x |
Katalog 2024 | x |
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