Artikel-Nr.: LGB_26591
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Modell der Dampflok 99 5901 der Harzer Schmalspurbahnen. Feindetailliertes Modell in schwerer Metallbauweise mit vielen angesetzten Details. Antrieb mit zwei Hochleistungsmotoren, alle Treibradsätze über Kuppelstangen angetrieben. Türen zum Führerstand und Rauchkammertür zum Öffnen. Feindetailliertes Fahrwerk der Bauart Mallet mit vielen Details wie komplettes Gestänge und Antrieb der Schmierpumpe. Originalgetreue schwarz/rote Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI, so wie die Lok heute noch bei der HSB vorhanden ist. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen wie Spitzenlicht, Führerstandsbeleuchtung, Triebwerksbeleuchtung, Fahrgeräusch, durch Reedschalter auslösbare Pfeife und Glocke sowie vieles mehr. Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig. Eingebauter Rauchgenerator mit radsynchronem Dampfausstoß sowie Zylinderdampf und Dampfausstoß an der Pfeife, wenn diese betätigt wird. An beiden Enden digital schaltbare LGB-Systemkupplungen, diese können demontiert werden. Federpuffer. Länge über Puffer 40 cm.
Die Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahngesellschaft (NWE) stellte in den Jahren 1897 bis 1900 eine Serie von zwölf Mallet-Loks in Dienst, von denen neun von der Fa. Jung in Jungenthal gebaut wurden, weitere drei wurden von der Mecklenburgischen Waggonfabrik-Aktiengesellschaft in Güstrow geliefert. Die Loks waren sehr zuverlässig, mit ihrer Leistung von 255 PS und ihrer Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h erfüllten die 34 Tonnen schweren Loks alle an sie gestellten Anforderungen. Allerdings mussten im ersten Weltkrieg sechs Maschinen an die Heeresfeldbahnen abgegeben werden – von diesem Einsatz kamen sie nie zurück. Eine weitere Lok musste nach einem schweren Unfall ausgemustert werden, so dass die verbleibenden fünf Loks 1949 von der DR als 99 5901 bis 99 5905 übernommen wurden. Nachdem Mitte der 1950er-Jahre die Neubauloks in den Harz kamen, gelangten die Mallet-Loks auf die Selketalbahn. Die 99 5904 und 99 5905 wurden verschrottet, die anderen 3 Loks blieben im Bestand. Bei der HSB wurden die 99 5901 und 99 5902 noch längere Zeit eingesetzt, heute stehen diese beiden – und die 99 5903 – nicht mehr betriebsfähig in Wernigerode.
Die Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahngesellschaft (NWE) stellte in den Jahren 1897 bis 1900 eine Serie von zwölf Mallet-Loks in Dienst, von denen neun von der Fa. Jung in Jungenthal gebaut wurden, weitere drei wurden von der Mecklenburgischen Waggonfabrik-Aktiengesellschaft in Güstrow geliefert. Die Loks waren sehr zuverlässig, mit ihrer Leistung von 255 PS und ihrer Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h erfüllten die 34 Tonnen schweren Loks alle an sie gestellten Anforderungen. Allerdings mussten im ersten Weltkrieg sechs Maschinen an die Heeresfeldbahnen abgegeben werden – von diesem Einsatz kamen sie nie zurück. Eine weitere Lok musste nach einem schweren Unfall ausgemustert werden, so dass die verbleibenden fünf Loks 1949 von der DR als 99 5901 bis 99 5905 übernommen wurden. Nachdem Mitte der 1950er-Jahre die Neubauloks in den Harz kamen, gelangten die Mallet-Loks auf die Selketalbahn. Die 99 5904 und 99 5905 wurden verschrottet, die anderen 3 Loks blieben im Bestand. Bei der HSB wurden die 99 5901 und 99 5902 noch längere Zeit eingesetzt, heute stehen diese beiden – und die 99 5903 – nicht mehr betriebsfähig in Wernigerode.
MERKMALE | |
Marke | LGB |
Spur | G |
Modellart | Dampflokomotiven |
Sortiment | Profi |
Epoche | VI |
Bahnverwaltung | HSB |
Modellkategorie | Lokomotiven |
PICTOGRAM | |
Neuheiten-Prospekt 2024 | x |
Katalog 2024 | x |
Artikel-Nr.: LGB_26592
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